Künstlerische Tätigkeiten

Caroline Gebert-Khan widmet sich seit über 26 Jahren der indischen Tanzkunst „Bharata Natyam“ und „Mohiniyattam“.
Im Laufe dieser Zeit hat sie sich ein umfangreiches und vielseitiges Repertoire aufgebaut.
In ihren Tanzdarbietungen zeigt sie die Tradition der klassischen indischen Tanzstile bis zu modernen Crossovers.

„An dieser Stelle danke ich meinen Lehrerinnen und Lehrern aus tiefstem Herzen für ihre Geduld und das große Wissen,
das sie mir im Laufe der vielen Jahre vermittelt haben.“

 

Crossovers:

Beauty in unity

Ihre erste kulturübergreifende Darbietung entstand 1987 in Colombo (Sri Lanka).
Das Thema war die Begegnung der singhalesischen und tamilischen Tanzkulturen (Kandy Dance und Bharata Natyam).

Tolerance

Dieses war das nächste größere Projekt einer Tanzfusion:
Afrika – Indien, mit dem afrikanischen Tänzer Chris Ereme.
Indischer Tanz: Caroline Gebert-Khan.
Musik und Komposition: Georg Lawall.
Aufgeführt im Stuttgarter Kammertheater.

Es folgte eine intensive Zusammenarbeit mit Musiker und Komponist Georg Lawall.

Weitere gemeinsame Produktionen:
Der Gott und die Bajadere, von J. W. von Goethe.
Ich lobe den Tanz, Verse von Augustinus.
Trinity (Mimenspiel) – Aspekte des Seins.
Musikkomposition: Georg Lawall
Choreographie: Caroline Gebert-Khan

 

1999

Teilnahme am internationalen Tanzfestival in Würzburg
mit der Produktion „Nava Rasas“ – die neun Emotionen.
Choreographie: Caroline Gebert-Khan
Es tanzten die Schülerinen der Tanzschule LOTUS und Caroline Gebert-Khan.

2000

Choreographische Arbeiten zu J. S. Bachs Musik:
Partita, E-Moll, Chembalo
Oh, Lamm Gottes (Orgel)
zusammen mit Kirchenmusiker Frank Oidtmann
und Herrn Dr. Albrecht Frenz mit einem Textbeitrag: Der Tanz in Indien und Europa.
Choreographie: Caroline Gebert-Khan und Katrin Northe.

Die Uraufführung fand in der Haigst-Kirche, Stuttgart Degerloch statt.

Es folgten weitere Aufführungen:
2002 in Calw beim Herrmann Hesse Festival mit Kirchenmusiker Frank Oidtmann
2005 in der Dreikönigskirche, Backnang mit Kirchenmusiker Rainer Schulte
2006 in der Veits-Kapelle in Stuttgart-Mühlhausen mit Kirchenmusiker Rainer Schulte

2007

„Vamana“ (eine indische Legende)
mit dem Orpheus-Musiktheater unter der Leitung von Roswitha Meyer.
Es tanzten: Caroline Gebert-Khan, indischer Tanz und Tejo Janssen, moderner Tanz
Choreographien: C. Gebert-Khan, indischer Tanz – Lior Lev, (Stuttgarter Ballett), moderner Tanz
Musikkomposition: Stephan Graf von Bothmer
Instrumentierung: Europäisches Kammerorchester
Uraufführung: 2007 im Lindenmuseum, Stuttgart.

2007

„Trinity“ (Aspekte des Seins)
nach dem Mimenspiel von Georg Lawall.
Indischer Tanz: Caroline Gebert-Khan
Gitarre, Sitar und Obertongesang: Georg Lawall
Choreographie: Caroline Gebert-Khan
Musikkomposition: Georg Lawall
Uraufführung: 2007 im Lindenmuseum, Stuttgart.

2008

„Die Frucht des Weisen“
Kurzes modernes Tanzstück mit indischem mythologischem Hintergrund.
Es tanzten die Schülerinnen der Tanzschule LOTUS.
Uraufführung: April 2008, Stuttgart, Feuerwehrhaus.

„Bei allen Crossovers ist es mir sehr wichtig, den klassischen Tanzstil Bharata Natyam in seiner Form zu erhalten
und eine seelisch-geistige Brücke zu anderen Kulturkreisen zu errichten.“